Presseberichte

Quelle: Süddeutsche Zeitung


Quelle: Hallo Haar



Quelle: Süddeutsche Zeitung


Quelle: SüdOstKurier


Quelle: Hallo Haar



Quelle: Hallo Haar


Quelle: Süddeutsche Zeitung


Quelle: SüdOstKurier


Quelle: Hallo Haar



Quelle: Münchner Merkur


Quelle: Münchner Merkur



Quelle: Hallo Haar




Für den Bericht oben zu einem Vortrag über Gebärdensprache in der KinderUni bitte hier klicken


KinderUni-Schirmherr Harald Lesch wird ‘Hochschullehrer des Jahres’

Harald Lesch, Professor für Astrophysik an der Uni München und Schirmherr der KinderUni Haar, ist zum „Hochschullehrer des Jahres 2011“ gewählt worden. Der Preis wird vom Deutschen Hochschulverband (DHV) zusammen mit der Wochenzeitung „DIE ZEIT“ vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert.
Wie der Professor seine Studenten auf neue Ideen bringt, könnt Ihr HIER nachlesen:

http://www.zeit.de/studium/hochschule/2011-11/hochschullehrer-lesch

http://www.uni-muenchen.de/aktuelles/news/2011/lesch.html

http://www.usm.uni-muenchen.de/people/lesch/lesch.html



Bericht vom 03.03.2011

Quelle: Hallo Haar




Bericht vom 03.02.2011


Quelle: Münchner Merkur



Bericht vom 19.02.2011


Quelle: Münchner Samstagsblatt



Bericht vom 03.02.2011


Quelle: Süddeutsche Zeitung




Quelle: Haarer Echo

Wesen zwischen Himmel und Erde
Haar - Ein weißes Kleid, goldene Löckchen, barfuß oder mit Sandalen, klein wie ein Baby oder groß wie ein Erwachsener – aber immer mit Flügeln.
So stellen sich wohl nicht nur die 35 kleinen Studenten der Kinder-Uni in Haar einen Engel vor. Warum aber hat dieses himmlische Wesen, das doch so sehr wie ein Mensch aussieht, Flügel? Gemeinsam mit Pfarrerin Martina Hirschsteiner versuchten die Mädchen und Buben in der letzten Vorlesung in diesem Jahr diese Frage zu beantworten. „Weil er auf der Wolke schwebt und ohne Flügel durchfallen würde“, antwortet Raphael. Schließlich seien die Wolken so sanft wie Federn. Außerdem braucht ein Engel seine Flügel, weil er zwischen Gott im Himmel und den Menschen auf der Erde hin- und herfliegt. „Was wir uns wünschen und erbeten, bringt der Engel wie ein himmlischer Postbote zu Gott“, erklärt Hirschsteiner. So wie Hermes, der Götterbote aus der griechischen Mythologie. Wenn der seinen Flügelhelm und seine Flügelschuhe an hatte, war er der Bote der Götter. Zog er die beiden Sachen aus, war ein ganz normaler Mensch. Können Menschen also auch Engel sein? „Ganz klar“, sagt Martina Hirschsteiner. Immer dann, wenn wir etwas für einen anderen tun, wenn wir lieb und nett zueinander sind, uns gegenseitig helfen, können wir für unser Gegenüber ein Engel werden – ganz ohne Flügel. Ein Engel kann aber auch ein helles Licht sein, das für einen kurzen Moment die Dunkelheit erhellt, oder der Moment, in dem man spürt, dass man nicht allein ist, auch wenn man niemand anderen sehen kann. Aber ist das alles ein Beweis dafür, dass es Engel wirklich gibt? Anfassen oder gar einfangen kann man ihn ja nicht. „Ich habe noch nie einen Fußabdruck von einem Engel gefunden oder eine echte Engelsflügelfeder“, bekennt Hirschsteiner. „Aber es gibt viele Engelsgeschichten. Wichtig ist dabei zu sagen: ,Ich glaube das auch’.“ Denn Engel leben nur in der Fantasie.

Quelle: Münchner Merkur



Quelle: SüdOstKurier




Quelle: Münchner Merkur




Quelle: SüdOstKurier




Quelle: Münchner Merkur



Pressemeldung "Nickles.de", 19.08.2009:

Vor rund zehn Jahren hat die NASA das Projekt "Stardust" gestartet. Ziel der Weltraumsonde: einen Kometen anfliegen und aus dessen Gashülle Partikel einfangen und zur Erde zurückbringen. Eine komplette Missionsbeschreibung findet sich in Deutsch auf Wikipedia: Stardunst(Sonde).

Bereits im Januar 2006 hat Stardust Proben vom Kometen Wild 2 erfolgreich zur Erde zurückgebracht, die seit dem ausgiebig untersucht werden. Jetzt vermeldet die NASA, dass es Wissenschaftlern gelungen ist, im Material eine Grundlage für Leben nachzuweisen.

In den untersuchten Proben fand sich "Glycine", eine Aminosäure, die als Baustein für lebende Organismen dient. Für die Wissenschaftler ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass es im Weltraum mit hoher Wahrscheinlichkeit Leben gibt. Auch lassen sich durch die Entdeckung Theorien bekräftigen, dass das Leben auf der Erde eventuell aus dem "Weltraum" kam, durch einen Meteroiten-Aufschlag in Gang gebracht wurde.

Eventuell sind wie also alle "Außerirdische".



Pressemeldung "Spiegel Online", 22.10.2009:

Seltener Fund: Lebensbausteine auf Exoplaneten entdeckt

Die Mischung klingt unappetitlich. Doch Methan, Wasser und Kohlendioxid sind der Bio-Cocktail, der Leben erst möglich macht. Nasa-Forscher haben dieses Gebräu nun auf einem 150 Lichtjahre entfernten Planeten entdeckt. Für uns Menschen wäre der allerdings denkbar ungemütlich.

Das Lebenselixier sieht unspektakulär aus und riecht alles andere als angenehm. Doch eine Mischung aus Methan, Wasser und Kohlendioxid hat auf unserem Planeten einst Leben ermöglicht. Verständlich daher die Aufregung, die nun am Jet Propulsion Laboratory der Nasa herrscht: Ein Forscherteam konnte den Bio-Cocktail auf dem Planeten HD 209458b nachweisen, der 150 Lichtjahre von unserer Erde entfernt seine Bahnen zieht. "Die Entdeckung solcher organischer Verbindungen bedeutet nicht automatisch, dass es dort auch Leben gibt. Die Moleküle könnten auch auf einem anderen Weg entstanden sein", erklärt Nasa-Forscher Mark Swain. Der Exoplanet wäre auch denkbar ungeeignet für Leben, wie wir es kennen: Bei HD 209458b handelt es sich um einen Gasriesen, größer noch als der Jupiter.

Mit den Weltraumteleskopen "Hubble" und "Swift" konnten die Astronomen das chemische Gemisch in der Atmosphäre des fernen Planeten nachweisen: Denn das Licht, das vom Planeten zur Erde gelangt, wird von dessen Atmosphäre gefiltert - und bestimmte Wellenlängen des Lichtes werden absorbiert. Jeder Planet hinterlässt so seinen eigenen Fingerabdruck. "Diese Himmelsobjekte sind zu weit weg, um Forschungssonden dorthin zu senden. Teleskope sind die einzige Möglichkeit, etwas über sie zu erfahren", sagt Swain.

Hoffen auf den Ernstfall

Eine Premiere ist der seltene Fund allerdings nicht: Schon 2008 hatten die Astronomen einen Planeten aufgespürt, in dessen Atmosphäre sie drei chemische Bestandteile fanden. Nun wollen sie die beiden Himmelskörper vergleichen - und lernen. So wies die Atmosphäre von HD 209458b mehr Methan auf, als in dem zuvor entdeckten Planeten. "Das sagt uns etwas", meint Swan, "Es könnte bedeuten, dass in der Entwicklung dieses Planeten etwas Besonderes passiert ist." Mit dem Vergleich wollen sich die Forscher auf den Ernstfall vorbereiten - die Entdeckung eines erdähnlichen Gesteinsplaneten, auf dem Methan, Kohlendioxid und Wasser vorkommen. Allerdings rechnen die Astronomen erst in zehn Jahren mit einem solchen Sensationsfund. Schließlich ist bisher erst ein Planet bekannt, der all diese Voraussetzungen erfüllt: unsere Erde.



Die Presse berichtet:

KinderUni fragt: Hat das Weltall eine Tür?

Haar – Rund 70 kleine Studentinnen und Studenten verfolgten aufmerksam die zweite Vorlesung der KinderUni Haar. „Abenteuer Weltall - Gibt`s da auch eine Tür nach draußen?“ stand auf dem Programm - und KinderUni-Professor Hans-Georg Schmidt hatte eine Menge zu erzählen über das Universum, ferne Galaxien und die Milchstrasse, die mit Quark und Jogurt so gar nichts zu tun hat. Musksmäuschen still war es im stockdunklen Hörsaal als der Referent von der Volkssternwarte die 8 bis 12jährigen mit auf eine faszinierende Fotoreise durchs Weltall nahm. Unzählige Sterne erstrahlten an der großen Leinwand. Die KinderUni-Studenten flogen vorbei an Sonne, Mond und fernen Planeten. Ganz nah ging es heran an explodierende Sterne, Supernovas und schwarze Löcher.

Das warf natürlich neue Fragen auf: Warum wird das Universum immer größer? Gibt es kein Ende? Wie viele Sterne schwirren herum im Universum? Die Mädchen und Buben wollten alles wissen! Immer wieder gingen die Kinderhände nach oben, um Zwischenfragen zu stellen, Am Spannendsten fanden die kleinen Studentinnen und Studenten die „Schwarzen Löcher“. Die könnten, so KinderUni-Professor Schmidt, die gesuchte Türe nach draußen sein. Vielleicht eine Pforte in ein anderes Universum oder ein anderes Leben? Die kleinen Gehirnzellen arbeiteten auf Hochtouren. Eine Stunde Vorlesung war ganz klar zu kurz. Nach Vorlesungsende stürmten die Studenten nach vorne, um dem KinderUni-Professor noch mehr Geheimnisse zum Weltall zu entlocken.

Die nächste KinderUni-Vorlesung findet am 21.November statt, Thema dann die Dinosaurier – "Damals bei den Dinos! - Warum sind die Dinosaurier ausgestorben?“ Die weiteren Vorlesungen der KinderUni erzählen, warum wir Weihnachten feiern, wie ein Buch entsteht und vom Geheimnis des Urknalls. Wer Gefallen an dem Programm der KinderUni Haar findet, muss sich allerdings bis zum nächsten Semester gedulden. Das beginnt Ende Februar 2009. Interessierte können sich aber jetzt schon bei der Volkshochschule (vhs) Haar anmelden oder näher informieren unter 089/ 45698510.



Umfrage, Spiegel Online 2000

Kinder glauben fest an Außerirdische
Einer Umfrage zufolge besitzen die meisten Kinder einen unerschütterlichen Glauben an Außerirdische. 85 Prozent von 1434 befragten Kindern und Jugendlichen zeigten sich davon überzeugt, dass es Lebewesen auf anderen Planeten gibt.

Obwohl noch keines von ihnen Außerirdische gesehen hat, glaubte zumindest jedes zweite Kind, dass diese Wesen schon einmal auf der Erde gewesen seien, berichtet die Zeitschrift "Eltern". Laut Umfrage des Magazins meinte sogar mehr als ein Drittel der befragten Kinder, dass die "Aliens" genauso oder ungefähr wie Menschen aussähen. Jedes fünfte schätzte hingegen, dass sie ganz anders als Menschen seien. 23,6 Prozent nehmen an, dass es auf fremden Planeten nur Pflanzen und Tiere gebe.

Was die Beschreibung der Außerirdschen angeht, zeigten sich die Kinder überhaupt nicht einig: Ein zwölfjähriger Realschüler war überzeugt: "Sie haben eine lange Nase, fast wie ein Rüssel. Ihre Beine sind dünn. Am Kopf haben sie Antennen. Das Grüne kommt wahrscheinlich davon, dass sie grünes Blut haben." Für eine 16-jährige Gymnasiastin war klar, dass sich die Außerirdischen durch Küssen fortpflanzen.

Besonders überraschende Ergebnisse brachte die Umfrage über die vermeintlichen Essgewohnheiten der Außerirdischen hervor. "Sie sind grün und brauchen nicht zu essen. Sie haben auch kein Klo", erklärte ein zehnjähriger Gesamtschüler. Das "Alien" "ernährt sich von Weltraumfrüchten", vermutet ein Elfjähriger. Ein anderer Schüler meinte, dass die Wesen von einem anderen Stern nur Grünzeug essen würden, "weil sie
sich vor Fleisch, Fisch und Käse wahrscheinlich ekeln".
Einige Schüler zeigten sich überzeugt, dass die "Aliens" den Menschen in vielerlei Hinsicht überlegen seien: "Die Außerirdischen haben kleine Roboter, die sie in Fabriken herstellen. Die Roboter erledigen alle Arbeiten für sie", sagte eine 13-Jährige. Auch Lebenszeichen vom anderen Stern werden erwünscht: "Ich rechne damit, dass ihr einen Freundschaftsbesuch mit vielen Außerirdischen hier in der Eifel macht und uns neue Erfindungen mitbringt."